anna sophia schroeck

2018, 210 x 140 cm, Acrylfarbe mit Haushaltsschwamm und Pinsel

Anna_Sophia „RoseLeBlood“ SCHRÖCK
„Das Gebet – der Prozess“

 Kontakt zum Künstler: https://padersophia.wordpress.com/Kontakt/

Das Gebet – Der Prozess
Ein Gebet, meine Seele meins. Im Chaos gebunden, ein Strauch voller Sträucher fallend auf meinen Tisch der Sorgen, Erinnerungen und Versäumnisse der Zeit.
Jedes Gebet ob christlich, muslimisch oder naturbezogen führt, egal welcher Art, zu eins – die Erleuchtung zu sich. Ein Innehalten im Moment des Zweifels seiner Welt. Jeder Mensch bittet, jeder Mensch gebietet um sein Gebot.
Meine Art dessen ist das Gestalten der Kunst um eins zu werden mit mir. Der Prozess, ist wie jedes Gebet und dieses Bild zeigt den Ausdruck dessen.

Die Vorbereitung
So fallend sinke ich, in mich gekehrt. In mir sich regt der Wunsch der Hoffnung. Um zu begradigen dessen was mich stört.
Die Planung, schriftlich, gedanklich und der Ablauf, mitunter darauffolgend die Gestaltung der Leinwand. Das Bauen, Werken, Hämmern und Grundieren ist den Platz zu schaffen für den Moment meines Mantras. Den Kopf zu leeren, den Platz zu geben um den Gedanken zu fassen. Sie zu übersetzen als das was ich auszudrücken vermag.

Das Mantra oder die Wiederholung
Ein Mantra der Worte. Ein Mantra der Stimme, Ein Mantra der Vernunft, mich leitet zu dir mein Freund.
Den ersten Strich, zu wiederholen immer wieder eines Psalms. Den Pinsel, den ersten Strich, zu malen. Ihn zu tunken in Wasser und Farbe. Ihn zu streichen auf die Wand. Im letzten wiederhole ich, bis es kommt der Einklang, zu mir. Jeder Ton meines Mantras bringt mich fort, bringt mich weg von dem Zweifel meiner und dem Zweifel deiner.

Besinnung auf mich
Ein Licht im Moment mich trifft. Ein Ort der Ruhe, ohne nichts als mich. Alles eins ohne dich mein Zweifel.
Eine Ruhe mich befreit. Kreisend Stille in mir nur eins, dass wichtig bleibt. Nicht der Zweifel, nicht die Sorge, nur die Unendlichkeit, die mich leitet zu dir, mein Freund. Sehe mein Bild um eins den Moment zuerspüren.

Erleuchtung in mir
So sitze ich hier, nicht einsam, nicht verloren, sondern hier mein Freund namens ich.
Jede Farbe mehr, erleuchtet mir meine Musik, meiner selbst. Am Ende des Bildes bin ich eins im Punkt der Sonne. Im Licht, aber nicht gefangen, nicht einsam, sondern eins mit mir. Das Werk vollbracht, ein Bild das nicht verstanden wird, wie ich es er spürte im Moment der Fertigstellung. Anders du es siehst. Anders in einer anderen Zeit es betrachtest. Aber niemals Falsch.

Das Bild / Das Ergebnis
Das Dunkle im Bild, das Blaue ist der Zweifel, sich chaotisch bricht im Meer der Gedanken. Das Grüne ist der Beginn des Prozesses, zu ordnen und begrenzen, dessen was stört. Harmonie bringen im Dunkel. Vom Blauen zu mir getrennt durch den Balken, einer Grenze, die nun jeder erreicht, aber nur die Besinnung zu sich überwindet. Diese Stufe zur Erleuchtung um kurz zu verweilen, zutanken neuer Energie. Einen anderen Weg erbitten, hoffen, dass er bleibt. Um einem anderen Weg zu erhaschen, einen anderen Blick auf die Dinge, die einen umgeben.

Besinnung auf mich
Ein Licht im Moment mich trifft. Ein Ort der Ruhe, ohne nichts als mich. Alles eins ohne dich mein Zweifel.
Eine Ruhe mich befreit. Kreisend Stille in mir nur eins, dass wichtig bleibt. Nicht der Zweifel, nicht die Sorge, nur die Unendlichkeit, die mich leitet zu dir, mein Freund. Sehe mein Bild um eins den Moment zuerspüren.

Erleuchtung in mir
So sitze ich hier, nicht einsam, nicht verloren, sondern hier mein Freund namens ich.
Jede Farbe mehr, erleuchtet mir meine Musik, meiner selbst. Am Ende des Bildes bin ich eins im Punkt der Sonne. Im Licht, aber nicht gefangen, nicht einsam, sondern eins mit mir. Das Werk vollbracht, ein Bild das nicht verstanden wird, wie ich es er spürte im Moment der Fertigstellung. Anders du es siehst. Anders in einer anderen Zeit es betrachtest. Aber niemals Falsch.

Das Bild / Das Ergebnis
Das Dunkle im Bild, das Blaue ist der Zweifel, sich chaotisch bricht im Meer der Gedanken. Das Grüne ist der Beginn des Prozesses, zu ordnen und begrenzen, dessen was stört. Harmonie bringen im Dunkel. Vom Blauen zu mir getrennt durch den Balken, einer Grenze, die nun jeder erreicht, aber nur die Besinnung zu sich überwindet. Diese Stufe zur Erleuchtung um kurz zu verweilen, zutanken neuer Energie. Einen anderen Weg erbitten, hoffen, dass er bleibt. Um einem anderen Weg zu erhaschen, einen anderen Blick auf die Dinge, die einen umgeben.